Shutdown des Berliner Nachtlebens

 

In der industriellen Produktion herrschen in vielen Abteilungen Maschinen schon alleine. Noch aber geht es nicht ganz ohne den Mensch – auch wenn ihre Körper für die hohe Taktung am Band nicht unbedingt geschaffen sind. Rückenprobleme sind häufig, Ausfälle programmiert. Deswegen arbeiten Autobauer jetzt allesamt an einem neuen Projekt: Ihre Arbeiter sollen mit Maschinen-Teilen verschmelzen.

Exoskelette heißt der Trend, auf den viele Firmen hoffen. Die Arbeiter ziehen die Maschine an – Beinschienen werden befestigt, ein Gürtel an der Hüfte geschlossen, je nach Modell Stützelemente am Rücken, dem Nacken und den Schultern angebracht. Am Ende sieht der Mensch aus wie ein technisch hochgerüsteter Superheld – Iron Man am Fließband.

– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/29558388 ©2018

In der industriellen Produktion herrschen in vielen Abteilungen Maschinen schon alleine. Noch aber geht es nicht ganz ohne den Mensch – auch wenn ihre Körper für die hohe Taktung am Band nicht unbedingt geschaffen sind. Rückenprobleme sind häufig, Ausfälle programmiert. Deswegen arbeiten Autobauer jetzt allesamt an einem neuen Projekt: Ihre Arbeiter sollen mit Maschinen-Teilen verschmelzen.

Exoskelette heißt der Trend, auf den viele Firmen hoffen. Die Arbeiter ziehen die Maschine an – Beinschienen werden befestigt, ein Gürtel an der Hüfte geschlossen, je nach Modell Stützelemente am Rücken, dem Nacken und den Schultern angebracht. Am Ende sieht der Mensch aus wie ein technisch hochgerüsteter Superheld – Iron Man am Fließband.

Ford testet in seinem Vorreiter-Werk in Valencia zurzeit zehn verschiedene Exoskelett-Modelle, Audi hat zwei passive Systeme zu Tests bereits nach Deutschland gebracht, auch Mercedes ist in der Pilotphase.

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