In der AfD ist Maximilian Krah tief gefallen. Nun kämpft der Ex-Spitzenkandidat der Partei gegen einen zu harten Begriff von "Remigration" – und damit gegen seine eigene Gefolgschaft. Ein Besuch in Neukölln, wo Teenies von ihm Selfies wollen.
Höckes ehemaliger Büroleiter zieht in den Bundestag ein – und stellt als Mitarbeiter einen ehemaligen Neonazi und Vordenker der Neuen Rechten ein. Nur ein Beispiel dafür, wie sehr die AfD das Parlament nutzt, um Rechtsextremisten zu fördern.
Alice Weidel ist nun nicht nur Chefin, sondern erste Kanzlerkandidatin der AfD. Auf dem Parteitag in Riesa setzt sie zwei Zeichen, die ihre Partei verändern werden. Es sind Bekenntnisse, Geschenke an die Rechtsextremisten in ihrer Partei: Ich gehe euren Weg mit. Wir sind jetzt eins.
Hunderte, sogar knapp 1.000 Juden im parteinahen Verein "Juden in der AfD"? Das behauptete AfD-Chefin Alice Weidel in einer Talkshow. Das ist aber völlig falsch – und auch andere Aussagen von ihr machen skeptisch.
Die AfD fordert harte Konsequenzen für Männer, die Frauen Gewalt antun. Das scheint nicht für die eigenen Parteimitglieder zu gelten, wie ein Fall in Berlin zeigt.